Nahezu einhellig entschied über 200 Bürger am Mittwoch Abend im Quartier Maar die Gründung der Bürgerinitiative für einen straßenbeitragsfreien Vogelgebirgskreis (BI Strabs-VB). Initianten Gerold Beckmann war über die große Akzeptanz sehr zufrieden. Sie teilte den vielen Besuchern aus dem ganzen Umfeld zunächst über den aktuellen Stand zu den über in Deutschland mit.
Außerdem sind sie unfair, da nicht nur die benachbarten Eigentümer, sondern auch verschiedene Bürger die Straßen aufsuchen. "â??Es ist schon einzigartig, dass man für etwas zahlen muss, was nicht zu einem gehörtâ??, sagt Beckmann. Eine große Schwierigkeit sind die ältere neben für ältere Menschen. Diese müssten zum Beispiel als Eigentümer von großen Hoffahrten nehmen wegen des Hochs Beträge oft einen Kredit auf, den die Kreditinstitute jedoch wegen des Alterns nicht mehr zulassen.
Die grundlegende Reorganisation der Ortsstraßen erfordert hier würden der Bürgern. Beckermann betonte, dass bei der Nachverhandlung der Länderfinanzausgleichs weitere Einkünfte von über 600 Mio. EUR ins Landesinnere kommen, Gelder, die zusätzlich den Gemeinden gerade für diesen Zweckbestimmung an Verfügung vermittelt werden können.
Sprechend unter für war die Bürger, die bereits riesige Beträge bezahlte und mit einer Zuweisung der StraÃenbeitrà auf die Vermögenssteuer ein zweites Mal würden auflädt. Information über Die Buchhaltungsmodifikationen in Bayern wurden von Reinhard Bambey (Angenrod) durchgeführt. Neben dem Initianten Gerold Beckmann Paul Heid (Freiensteinau), Manfred Listmann (Dirlammen) und Heinrich Horst (Alsfeld) ist der BI Strabs-VB erklärten als Mitglied eines Managementteams einsatzbereit.
Im nahezu einmütig angenommenen Beschluss, der zur Bundesregierung überreicht werden soll, wird verlangt, dass das Geldbetrag aus dem erhöhten Gewerbesteuerbeitrag den Gemeinden für ihre Aufgabe an Verfügung wieder zur Verfügung steht und nicht weiter vom Staat eingelöst wird. Es wird erwartet, dass sich die Regierung des Landes auf dafür verpflichtet, dass nach 25 Jahren, in denen das Gelder in die neue Länder investierte, nun für die Hesseninfrastruktur genutzt wird.
Der Weg ist im Besitz der Gemeinden. Sie nutzen sich dafür, dass sowohl das Bundesland als auch die Gemeinden dieser Pflicht fair werden und dass die Mittel, die Verfügung in den kommenden Jahren zur Verfügung stehen für eine Entlassung von Bürger verwendet wird und damit eine Stück mehr Recht wird erlangt werden.
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