Im Rentenalter fällt das Gehalt oft so deutlich, dass Hausbesitzer ihre Hypothek nicht mehr ausreichen. Ein eigenes Zuhause, ein Zufluchtsort für Familien und Freundeskreise, das eine höhere Wohnqualität und bezahlbares Wohnen im hohen Lebensalter gewährleisten soll: Viele Menschen haben davon geträumt, und sie ersparen Geld dafür, wenn ihr Wohnungseigentum durch eine Hypothek gedeckt werden muss.
Bei sechs von zehn Erwerbstätigen wird es für die Eigentümer schwer sein, ihr Haus zu bezahlen, wenn ihr Gehalt im Alter nachlässt. Dies ist das Ergebnis einer vom Asset Center VZ durchgeführten Untersuchung von 500 Hypothekenkreditnehmern.
Bremerhaven - Hypotheken: Der Raiffeisenverband wird großzügiger gegenüber Pensionären.
Zurich Bei den Pensionären besteht die weit verbreitete Befürchtung, dass sie sich nach der Rente keine Hypothek mehr auf ihr Eigenheim auszahlen können, weil ihr Gehalt stark sinken wird. Wie eine aktuelle Untersuchung des Vermögensverwaltungszentrums des VZ zeigt, ist die Besorgnis nicht ungeheuer. Es hat sich gezeigt, dass mehr als jeder dritte Rentner Sparmaßnahmen treffen musste, um sich seine Hypothek noch leisten beizubehalten.
Auf diese Weise wird Ihre Liegenschaft nicht im hohen Lebensalter zur Hypothek.
Laut einer Untersuchung sind nur vier von zehn Eigenheimbesitzern wirtschaftlich so gut aufgestellt, dass sie die Bedingungen der Bank für die Erschwinglichkeit nach der Rente weiterhin einhalten können. Aber es gibt Möglichkeiten, dieses Phänomen verhältnismäßig leicht zu lösen. So sind die Kreditinstitute bei der Eigenheimfinanzierung zurückhaltend geworden. Da die Hypothekenzinsen im historischen Vergleich niedrig sind, wollen sich immer mehr Menschen ihren Wunschträumen vom Besitz der eigenen vier Wände verwirklichen - aber nicht jeder kann es sich auszahlen.
Damit sollen die Betriebskosten gedeckt werden können, damit das Wunschhaus nicht zu einem Alptraum wird. Aber eine Umfrage warnt: Gerade Menschen, die in Rente gehen, können mit der Portabilität Schwierigkeiten haben. Nur 42% der 500 befragten Hypothekenkreditnehmer haben noch eine Hypothek, die auch ohne Sparmaßnahmen akzeptabel ist. Bei diesen Besitzern ist auch die Portabilität kein Thema, solange sie dabei sind.
Das Sparguthaben ist relativ klein und es ist nicht weit bis zur Ewigkeit. Für die weitere Erschwinglichkeit müssten dieses Ehepaar in den kommenden fünf Jahren weitere 480'000 CHF einsparen. Mehr und mehr Menschen wollen sich ihren Wunschtraum vom eigenen Zuhause erfüllten. Aber allzu oft begnügt sich der Einkäufer damit, das notwendige Kapital aufzubringen und zu übersehen, dass sein Zuhause auch Betriebskosten verursacht.
Um zu verhindern, dass das Wunschhaus zum Alptraum wird, setzt die Hypothekenbank den Kunden einer Erschwinglichkeitsrechnung aus (siehe Infokasten am Ende des Artikels). Eine Hypothek wird in der Regelfall eingeräumt, wenn die Aufwendungen für die Erschwinglichkeitsrechnung ein knappes Viertel des Bruttojahreseinkommens nicht überschreiten. Die Regulierungsbehörde möchte, dass die Kreditinstitute regelmäßig überprüfen, ob dies weiterhin der Fall ist.
Schließlich will weder die Hausbank noch der Hausbesitzer, dass die Hypothek für einen Tag aufkommt. Solange das Gehalt gleichbleibend ist oder sich erhöht, ist die Erschwinglichkeit kein Nachteil. Das laufende Geld ist dann gleich geblieben, aber das laufende Gehalt ist niedriger, meist um rund 30 vH. Aus diesem Grund ist die Hausbank auch bei Erreichen des Rentenalters zur Überprüfung der Portabilität der Rente verpflichte.
Nach einer Umfrage der Vermögensberater des VermögensZentrum kommt man zu dem Schluss, dass auch nach der Rente nur vier von zehn Finanzierungen leicht zurückgezahlt werden können! Aus 500 Hypothekenkreditnehmern haben nur noch 42% eine Hypothek, die auch ohne Sparmaßnahmen akzeptabel ist. 500 Hypothekenkreditnehmer nahmen an der Umfrage teil und gewährten dem Berater Zugang zu ihren Büchern.
"Am besten spart man, während man noch arbeitet", sagt Lorenz Heim, Chef der Hypothekenabteilung der VZ. Diejenigen, die regelmäßig in die 3a. und freiwillig in die Rentenkasse einzahlen, werden kaum Schwierigkeiten mit der Hypothekarfinanzierung haben, sagt Heim. wäre es. Jeder, der wirtschaftlich aktive Söhne und Töchter hat, kann sein eigenes Wohnhaus oder seine eigene Ferienwohnung auf die Söhne und Töchter verlegen und das Recht auf Wohnen und Nutzung einfordern. Dabei müssen die Söhne und Töchter dann als Gesamtschuldner helfen, das Erfordernis der Portabilität der Bank zu befriedigen.
Die Hypothek wird erhöht und ein Teil für zukünftige Zahlungen von Zinsen genutzt. Ein solches Konzept gibt es allerdings zurzeit kaum noch von einer Bank. Bei jüngeren Menschen ist es ratsam, frühzeitig zu planen und Rückstellungen zu bilden: "Solange die Hypothekenzinsen bei 1 bis 2 Prozentpunkten liegen, ist ein weiterer Sparbetrieb von 2 bis 3 Prozentpunkten des Hypothekenbetrags leicht verdaulich", sagt Heim.
Portabilität ist für Kreditinstitute und Versicherer ein wichtiges Auswahlkriterium für die Gewährung von Hypothekarkrediten. Er bezieht sich auf das Betriebskostenverhältnis von Eigenheimen und Erträgen. Zu den Betriebskosten gehören: Eine Hypothek wird in der Regelfall eingeräumt, wenn die Betriebskosten ein knappes Viertel des Bruttojahreseinkommens nicht überschreiten.
Weil die Kreditinstitute bei ihren Berechnungen auf der sicheren Seite sind, berechnen sie anstelle des Realzinssatzes einen Eigenzinssatz von 5 Prozentpunkten auf die gesamte Hypothekenschuld. Darüber hinaus sind 1 Prozentpunkt der Gesamthypothekenschuld für die Tilgung der zweiten Hypothek und 1 Prozentpunkt des Anschaffungspreises für Wartungs- und Zusatzaufwendungen in der Abrechnung enthalten.
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