Das vorliegende Werk befasst sich mit den Geld- und Kapitalmärkten sowie dem Risikomanagement von Anleihenportfolios unter Berücksichtigung der damit verbundenen Zins-, Währungs- und Kreditrisiken. Sie richtet sich an Studenten, die eine Karriere in den Bereichen Finanzen, Anlagen, Portfolioverwaltung, Vermögensverwaltung, Kreditmanagement oder Managementberatung suchen - sei es in einer Hausbank, einem Vermögensverwalter, einem Beratungsunternehmen oder als Selbstständiger.
Dann möchte "Zinsen, Obligationen, Kredite" sich an diejenigen wenden, die bereits arbeiten und die Aufgaben der Investitionsberatung und Bonitätsprüfung übernehmen. Selbstverständlich ist das Werk ebenso offen und für alle Menschen zugreifbar, die ein besonderes Augenmerk auf Finanzanlagen legen, vielleicht weil sie Privatvermögen anlegt. Währungsrisiko.
Zur Umgehung der Verschuldungsbremse will der Rot-Rot-Gruene Bundesrat die Schule in eine Aktiengesellschaft umwandeln. Mit dieser Maßnahme soll der Milliardenstau an Renovierungsarbeiten an den Schulen Berlins abgebaut werden. Darüber hinaus ist der Bau von 59 neuen Schulgebäuden vorgesehen, da in den nächsten sieben Jahren mit einem Anstieg von 75.000 Schülern gerechnet wird.
Die Berlin School Construction Offensive (BSO) birgt jedoch beträchtliche auswirkungen. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die Schule zu rehabilitieren. Für den Neubau einer Feuerschutztreppe oder die Errichtung eines Brandschutzes habe der zuständige Landkreis Mitte kein Kapital gehabt. Nach einer Senatsstudie wird sich der Investmentbedarf in ganz Berlin auf 5,5 Mrd. EUR summieren.
Experten* bemängeln die Werte als zu gering und gehen davon aus, dass sie acht bis zehn Mrd. EUR betragen. Sie ist das Ergebnis einer rigorosen Kürzungspolitik der Senatoren Berlins - vor allem unter Red-Red von 2002 bis 2011. 2002 bis 2011 wurden die Ausgaben gekürzt - so betrug der Investitionsanteil am Staatshaushalt 1991 noch 19,4 Prozentpunkte und wurde bis 2015 auf 7,4 Prozentpunkte reduziert.
Durch den Tiefststand der Schülerinnenzahl* im Jahr 2010 wurden mehr als 300 Schulferien abgeschlossen und werden nun vermisst. Hinzu kommen Problematiken mit Personalmangel bei Neu- und Umbauten. So konnten die 691 Mio. EUR aus dem "Besonderen Infrastrukturfonds der Wachstumsstadt " (SIWA) im Jahr 2017 nicht aufgewendet werden. Das will der Berlinsseenat nun mit dem Projekt einer Schulbau-Offensive ändern.
Für die Renovierung und den Neu- und Umbau von Schulgebäuden sind innerhalb von zehn Jahren 5,5 Mill. EUR eingeplant. Dies würde eine Neuaufnahme von 1,2 Mrd. EUR erfordern. Um diese so genannte Schuldbremse zu vermeiden, will der rot-rot-grüne Bürgermeister, in dem die städtische Wohnungsgesellschaft HOWOGE die Darlehen in Anspruch nimmt und für den Bau und die Renovierung von Schulgebäuden zuständig ist.
Ihre Schulden belaufen sich bereits auf 1,2 Mrd. E. S. Die zu entwickelnden Schulparzellen, die HOWOGE im Rahmen des Erbbaurechts für 25 bis 33 Jahre vermieten soll, sollen diese Darlehen von den Kreditinstituten sichern. Natürlich klingt die Renovierung von Schulgebäuden und mehr Geldanlagen zunächst gut. In den Pachtverträgen werden neben dem Spekulationsverbot für Schulgrundstücke und Baudarlehen auch die Rechte der Landkreise als Schulbehörden und Grundstückseigentümer für die Zeit der Übertragung von Erbbaurechten erfasst.
HOWOGE wird dann für den Neubau und die Renovierung von Schulgebäuden mit einem Investitionsvolumen von zehn Mio. EUR oder mehr aufkommen. Läuft alles reibungslos, dann erhält das Bundesland Berlin diese Grundstücke zusammen mit den neubauenden oder renovierten Schulgebäuden nach Auslaufen der Mietverträge ohne weitere wirtschaftliche Einbußen wieder. Sie wirft auch die berechtigte Sorge auf, warum Berlin solche gewagten Aktionen überhaupt durchführt und zugleich seine Verschuldung um bis zu 1,1 Mrd. EUR senken will.
Damit wäre das nahezu so viel getan, wie innerhalb von zehn Jahren für neue Kredite für den Bau von Schulgebäuden benötigt wird. Es nützt nichts, wenn DIE LINKE Berlin schreibt: "Natürlich können sowohl staatliche Unternehmen als auch staatliche Immobilien im Allgemeinen und insbesondere Schulgebäude veräußert werden, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.
Für die Linken ist eine Schulprivatisierung unmöglich und für die aktuelle rot-rot-grüne Regierungskoalition in Berlin ebenfalls. "Denn im Gegensatz zu früher können Schulgebäude und Grundstücke in einer Aktiengesellschaft viel leichter veräußert werden.
Auch wenn die gegenwärtige Staatsregierung gegen die Schulprivatisierung ist, sagt das nichts über die zukünftigen Staatsregierungen aus. Darüber hinaus führt die Führung der Berlin LINKE selbst aus, dass das Pachtrecht den Schulflächenverkauf verkomplizieren soll. Auch das ist kein Satzfehler, denn die Schulparzellen sollen als Sicherung für die Baufinanzierung bei den Kreditinstituten deponiert werden.
Bei einer Insolvenz von HOWOGE geht das Schulgelände dann an die Öffentlichkeit unter. Nach wie vor argumentiert die linksgerichtete Führung Berlins, dass es nach ihrer Einschätzung zukünftigen Länderregierungen bei einem Verfall der Schule noch politischer sein wird, diese zu private zu machen, und die Privatisierungen versprechen auch, sie zu rehabilitieren. Seit Jahren warnt DIE LINKE vor der bundesweiten Einführung der Fremdkapitalbremse, weil sie die Weiterleitung von Steuerminderungen für die Reichen auf föderaler Ebene an die Länder verstärkt und bedeutende Infrastrukturinvestitionen behindert.
Die LINKE hat die Funktion, die Arbeiterschaft über die von der " Schuldbremse " bedrohten gewaltigen ökonomischen und gesellschaftlichen Umwälzungen aufzuklären und sie für den politisch geführten Widerstand gegen sie zu motivieren. Bei einer wirklich linksgerichteten Staatsregierung wäre ein Teil davon, auf staatlicher Ebene zu zeigen, wie viel Mittel zur Deckung der lokalen Bedürfnisse benötigt werden, und Budgets einzurichten, die der Schuldenbremse zuwiderlaufen.
Für diese organisierte Rechtsverletzung kann dann die Bevölkerung eingesetzt werden. Wie könnte eine bürgerliche föderale Regierung gegen eine solche linksgerichtete Staatsregierung vorgehen, wenn sie zeigt, wofür das Kapital wirklich benötigt wird und dass es von den Richtigen bezogen werden kann? Aber DIE LEINKE Berlin schlägt vor, statt dessen die Verschuldungsbremse zu durchbrechen.
Dazu sie: "Durch die Verschuldungsbremse wird es dem Bundesland Berlin jedoch nicht mehr erlaubt sein, in der Folgezeit neue Schulden zu machen. Allerdings wäre es in Niedrigzinsphasen ökonomisch nicht Sinn, auf die Investition in die heruntergekommene Landschaft zu unterlassen. Nur durch die Förderung eines öffentlichen Unternehmens, das von der Verschuldungsbremse nicht berührt ist und sich daher selbst finanzieren kann, lässt sich dieses Phänomen lösen.
"FAQ Schulentwicklung Schuleinrichtung 16. 11. 2017] Selbst der Geschäftsführer von comparis di boss Frank Bsirske sagte einmal: "Es ist ein Teil des Irrenhauses: Zuerst entscheiden sie sich für eine Schuldbremse, dann suchen sie nach Wegen, diese zu vermeiden. Nach Ansicht der Berlinischen Tageszeitung verlagert sich die Fremdfinanzierung unter Ausschluss der Schuldenbremse in die Privatwirtschaft, wo die Zinsen zweimal so hoch sind wie bei öffentlichen Kreditnehmern[http://ogy. en/tfhv] Die staatliche Gesellschaft mit beschränkter Haftung und ihre Fremdfinanzierung sind daher ein bedeutendes Vorhaben für das gewinnbringende Kreditgeschäft.
Sie hat die Mission, hier in unserem Land und zusammen mit Sozialisten* auf der ganzen Erde den Massenwiderstand der Arbeiterschaft gegen sie zu gestalten und diesen Konflikt mit dem Anliegen einer gesellschaftlich orientierten Sozialisten zu verknüpfen. Die Begeisterung über dieses Vorhaben der neuen Regierung des Landes Berlin ist seit der ersten Ankündigung des Projekts im rot-rot-grünen Koalitionsvertrag groß.
Sie fordert, dass die Berlin-Schulgebäude in öffentlichem Besitz verbleiben und nicht in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung übergehen. DIE LINKE Neukölln und der SAV unterstützten auch die Bürgerinitiative. Statt immer mehr Befugnisse auf staatliche Kapitalgesellschaften zu übertragen, den Bau von Schulen zu bündeln und zu verhindern, ist das genaue Gegenteil der Fall.
Zu diesem Zweck präsentierte das GiB auch eine Berlin Schulgebäudealternative (BSA)[http://ogy. Es wird gezeigt, wie Umstrukturierungen ohne GmbH-Wechsel viel rascher eingeleitet werden können und wie die Stärkung des öffentlichen Bauwesens viel wirkungsvoller sein kann. Das Gleiche trifft auf Linien, Strukturen und dergleichen zu. In den vergangenen Dekaden wurden in Berlin 308 Schulgebäude aufgelassen.
Diese müssen für die Verwendung als Schule rekommuniziert werden. Die BSA schlägt auch Maßnahmen zur dezentralen und demokratischen Entwicklung über die Kreisverwaltung hinaus vor. Dabei stellt sich die Frage, ob nicht auch die Schülerkonferenzen, die nach der Verfassung des Landes Berlin jeweils ein gutes Viertel der Schüler*, der Lehrer* ausmachen, zu einem wichtigen Mitbestimmungsort bei der Schulrenovierung werden können und ob durch den Zuwachs der Hausmeister* einige Nachbesserungen erzielt werden können.
Zusammenfassend können also Erziehungsberechtigte, Schüler, Lehrer und andere Mitarbeiter zusammen mit der Öffentlichkeit, z.B. repräsentiert durch Verbände und Landkreise und deren Baubehörden, viel besser darüber befinden, was wann renoviert werden muss, was es kosten soll und Vorschläge für Bauprojekte machen. Neubauten und Renovierungen von Schulen sollten daher so weit wie möglich regional und so weit wie möglich von zentraler Bedeutung sein.
Im Rahmen der Schulbau-Offensive Berlin wird ein Referenzobjekt für den Etablierung von Public-Public-Partnerships zur Vermeidung der Verschuldungsbremse realisiert. Diese sind mit den argumentierten Kritikern einverstanden, glauben aber, dass die Zinsen durch die unmittelbare Übertragung der Bezirksmieten an die Gläubiger (Forfaitierung) und den Rückgriff auf öffentliche Entwicklungsbanken reduziert werden könnten und dass ein Mangel an Selbstbestimmung durch die Aufnahme einer Transparenz-Klausel beseitigt werden könnte.
Doch wie bereits erwähnt, wird dieser Weg in Zukunft eine vereinfachte Privatisierbarkeit ermöglichen. Will ein zukünftiger Umweltsenat die Schulbau GmbH teilweise pprivatisieren oder privateisieren, weil z.B. die Landkreise die Mieten nicht mehr bezahlen konnten oder das Budget nicht mehr ausreichte, befindet sich DIE LINKE in einer viel schlimmeren Ausgangslage, um dagegen anzukämpfen, weil sie zur Schaffung der Startbedingungen beigetragen haben.
Entwicklungsbanken werden nicht in der Lage sein, für viele Darlehen auf breiter Front zu zahlen. Den Weg von Dreizack und Wolf zu gehen bedeutet nicht nur, die Schule, sondern auch Schwimmbäder, den Strassenbau usw. in eine Aktiengesellschaft zu überführen und die staatlichen Einflussmöglichkeiten zu reduzieren. Stellvertretender Vorsitzender der SAV Berlin ist Michael Koschitzki.
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